Fernstudium zum “Veganen Ernährungsberater”
Schön, dass Du hier her gefunden hast! Dich interessiert also die vegane Lebensweise so sehr, dass Du eine Ausbildung zum Veganen Ernährungsberater anstrebst?! Das finde ich super, wirklich. Vielleicht möchtest Du Dir ja noch meinen vorherigen Artikel über die vegane Ernährung anschauen. Dort findest Du weitere Informationen zu einem veganen Lebensstil 😉 Ein großen Kompliment an Dich, denn Du hast Dich für die Ernährungsform der Zukunft entschieden! Chapeau! 🙂
Auch ich liebe die vegane Ernährung und den gesunden Lebensstil. Zur Zeit bin ich noch mitten in meinem Fernstudium zum “Veganen Ernährungsberater” und möchte mit diesem Artikel einfach ein kleines Resümee der letzten 10 Monate ziehen und Menschen wie Dich ermutigen, sich für diesen Weg zu entscheiden.
Meine Erfahrung bis jetzt
Ich habe mich für den Anbieter “ECODEMY” entschieden und bin super begeistert und möchte hiermit direkt ein fettes Lob aussprechen. Der Internetauftritt hat mich sofort angesprochen und man spürt förmlich die junge Power, die hinter diesem Projekt steckt.
Zudem gehört “ECODEMY” zu den Führenden in dieser Branche und bieten einen zertifizierten Fernstudiums-Abschluss an. Die Nachfragen werden kompetent, ausführlich und schnell beantwortet und man merkt, dass alle mit Herz dabei sind. Der Funke sprang bei mir schnell über. Da ich der Meinung bin, dass der vegane Lebensstil DAS Projekt der Zukunft ist, macht es mich beinahe stolz, ein Rädchen im Gefüge dieses tollen Movements zu sein.
Insgesamt sind es 15 Monate, bis Du Dich als “Veganer Ernährungsberater” bezeichnen darfst. Für die Schnellen unter Euch: Es geht auch in fünf Monaten! Ich habe mich für 15 Monate Laufzeit entschieden, da ich noch einen “normalen” Vollzeit-Job habe und mein Zeitfenster nicht so groß ist, um mich in Vollzeit mit dem Studium zu beschäftigen.
Doch wie starte ich am besten?
Anfangs habe ich abends nach der Arbeit gelernt. Doch meine Konzentration konnte nicht mithalten und ich musste dieses “Lernkonzept” wieder über Bord werfen. 🙁
Ich habe dann versucht, auf den Weg zur Arbeit zu lernen. Nun ist die Fahrt lediglich 30 Minuten lang und bevor ich richtig im Thema war, musste ich auch schon wieder aussteigen. Auch das war nicht das Optimale und hat mich ziemlich genervt und unzufrieden gemacht.
Dann habe ich mich entschieden, mich auf meine freien Tage zu konzentrieren, wie z.B. den Sonntag, an dem ich mir ausreichend Zeit einräumte, um mich ungestört auf mein Studium zu fokussieren. Damit komme ich bis zum heutigen Tag super zurecht. Ich nehme mir den ganzen Tag Zeit für mein Studium und lasse es einfach laufen, bis ich meine, mein Pensum absolviert zu haben. So bin ich voll konzentriert, in meinem Flow, habe Ruhe, kann es mir gemütlich machen und keiner stört mich.
Natürlich macht es durchaus Sinn, das Studium in fünf Monaten zu absolvieren, wenn ein Vollzeit-Job nicht zum Tragen kommt. Mir gefällt die längere Laufzeit jedoch auch sehr gut, da ich mich in Ruhe auf die Berater-Tätigkeit vorbereiten kann. Das Gelernte kann so in Ruhe sacken und ich kann mir Zeit zur Reflektion geben. Es hat eben beides seine Vor- und Nachteile. 😉
Ich bin nun im 11. Monat meines Fernstudiums und einige Monate waren leichter als die anderen. Die Themen sind sehr unterschiedlich, aber für Jeden durchaus machbar.
Ich lernte wieder, zu lernen
Es geht in diesem Studium in erster Linie um das Verstehen, nicht um das Auswendig lernen. Zu Anfang habe ich mich gefragt, wie ich es am besten anfangen kann, in meinen Lernmodus zu finden. In der Tat habe ich erneut gelernt, zu lernen. Meine Schulzeit ist lange vorbei, und ich musste mich erst wieder daran gewöhnen, das Lernen an mich anzupassen. 😀
Ich habe ein neues Verständnis darüber erhalten, das es viel wichtiger ist, zu verstehen, als zu “büffeln”. Meine alte Form des Lernens ist aus der Mode gekommen. Das ist auch gut so! Es geht nicht um reines Auswendiglernen, sonder um Verstehen.
Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass Tabellen, Angaben und Maße jederzeit nachgeschlagen werden können. Wichtig ist zu erkennen, wie unser Körper funktioniert, was er braucht, wie er aufgebaut ist und welche Ernährung unsere Zellen in Gesundheit hält.
Was finde ich toll an “ECODEMY”?
Die Tests jeden Monat bringen mir das Wichtigste nahe. Mein Wissen hat sich durch die Tests gefestigt und ich konnte mir so die wichtigsten Punkte gut merken. Auch die Organisation, der Aufbau der Website/des Campus, die Scrips, die Videos, eben wirklich alles bekommt von mir eine gute Note:
- Ich kann mich gut auf den Seiten navigieren
- Die Artikel/Beiträge/Tabellen werden ständig aktualisiert
- Bei Fragen erhalte ich schnelle Antwort
- Foren, Gruppen laden zum Austausch ein
Zum Kostenpunkt: mit rund 100,- Euro bist du monatlich dabei, bei fünf Monaten natürlich deutlich teurer. Die monatlichen Scripts kannst Du Dir ausdrucken, falls Du es möchtest. Es entstehen somit keine weiteren Kosten, es sei denn, Du möchtest den Buchempfehlungen folgen und Dir neue Bücher besorgen.
Was ich noch toll finde:
- Online Zeitschrift mit spannenden Artikeln, Videos, Podcasts und Rezepten
- Community mit Fachforen, Regionalgruppen, Austausch mit Studenten und Dozenten
- Facebook Gruppe für Studenten und Interessenten
- Verzeichnis über Vegane Ernährungsberater in Deiner Nähe und Online
- Ergänzung Deines Studiums in weitere Bereiche ist möglich
- Umfangreiche Nährstoffdatenbank
- Regelmäßige Anpassung der Scrips
- Monatliche Scrips gibt es als PDF oder Audio
FAZIT bis jetzt
Es freut mich, dass ich mich für ein Studium zum “Veganen Ernährungsberater” bei “Ecodemy” entschieden habe. Es ist eine schöne Herausforderung, denn ich zwinge mich aus meiner Komfortzone heraus, lerne Neues und mache gleichzeitig mein Hobby und meine Leidenschaft zu meinem neuen Beruf!
Ich halte Euch auf dem Laufenden! 😉 Stay tuned!
(Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich bei den angegebenen Links um Affiliate Links handelt, bei denen ich eine kleine prozentuale Beteiligung erhalte, wenn Ihr darüber etwas kauft)