Wie kann ich meinen Darm sanieren?

Wie kann ich meinen Darm sanieren?

Du möchtest Deinen Darm entgiften und möchtest gleichzeitig Deinen Darm sanieren?

Seit Jahrmillionen leben die vielen Bakterien in einer wunderbaren Symbiose mit unserem Körper. In der Tat helfen wir uns gegenseitig. Unser Leben und unser  Köper könnte ohne sie überhaupt nicht überleben!

So ist es doch beinahe logisch, dass diese vielen Millionen Bakterien einen immensen Einfluss auf unsere Gesundheit haben!

Unser Darm hat eine direkte Verbindung zu unserem Gehirn

Diese nennt sich “Nervus Vagus”. Es ist eine Wechselwirkung zu beobachten zwischen diesen beiden Bereichen. So liegt es natürlich nahe, dass ein schlechtes Darmmileu entsprechend auf den Nervus Vagus reagiert. Umgekehrt natürlich auch! Tolle Bücher zum Thema Darm und Gesundheit findest Du HIER.

So wurde in Vergangenheit  bereits mehrfach festgestellt, dass ein Zusammenspiel zwischen unseren Darmbakterien und der Neigung zu schlechter Laune und Depression besteht. Lasst uns den Darm entgiften!  Aber zuvor müssen wir den Darm sanieren! Das wird Euch zu einem neuen Menschen machen! Denn die Psyche profitiert immens davon!

Depressive Personen wiesen in Versuchen ein verändertes Bakterienprofil auf. So haben Wissenschaftler sogar bei Mäusen eine Veränderung des Verhaltensmusters beobachtet, nachdem probiotische Kulturen ihrem Essen hinzugefügt wurden.

So geht man davon aus, dass nicht nur wir alleine bestimmen, wie wir uns verhalten sollen. Diese winzigen Lebewesen scheinen eine grössere Rolle zu spielen, als wir es je dachten. Unsere Haut – als größtes Organ – spiegelt uns unsere Darmgesundheit direkt wieder!

Wenn Ihr Hautprobleme habt, dann achtet genau auf Eure Darmgesundheit und nährt Euch entsprechend mit guten Dingen.

Warum sollten wir den Darm sanieren?

Wir wissen bereits, dass die Zusammensetzung unseres Darmes bereits bei Geburt entscheidend geprägt wird. Wenn sich die Mutter gesund ernährt hat, so wird dies unmittelbaren Einfluss auf das Baby haben.

Kaiserschnitt oder Normalgeburt? Auch dass hat einen Einfluss. Wurde die Nabelschnur sofort durchtrennt? Oder hatte das Baby noch das Glück, einen letzten Schwung an wunderbaren Gaben mit dem Blut aufzunehmen? Eine recht neue Erkenntnis übrigens.

Wurde gestillt oder ist das Baby mit der Flasche gross geworden? Mit der Muttermilch werden wichtige Abwehrmechanismen übertragen, die bis dato noch überhaupt nicht kopiert werden konnten!

Dann geht es weiter mit unserer “Reinlichkeit”.

Uns wird eingetrichtert, dass wir sauber sein sollen. Ständig Hände waschen, desinfizieren, Seife kaufen, die antibakteriell ist ecc….Natürlich ist dies kontraproduktiv. Denn wie sollen wir Abwehrzellen bilden, wenn wir keinen Gegenpart haben? Alles soll steril sein. Aber ist das vorteilhaft?

Gerne werden Antibiotika verschrieben, die unserem Darm übler mitspielen, als es uns erzählt wurde. Sicher haben Antibiotika auch eine grosses Heilresultat, aber wird es nicht viel zu leichtsinnig verschrieben? Jedes Mal, wenn wir Antibiotika nehmen, werden Bakterien platt gemacht. Das wissen wir. Aber im Nachhinein ist eine Regeneration jedoch nicht mehr zu 100% möglich. Auch wenn wir uns Mühe geben, diesen Mangel mit eine richtig guten Ernährung aufzufangen, ist eine komplette Wiederherstellung nicht mehr möglich. Das ist richtig heftig! Das bedeutet, das unser gesundes Darm-Mileu immer mehr geschwächt wird im Laufe der Jahre!

Das bedeutet, dass bei jeder Antibiotika Verschreibung das Darm-Mileu schwer in Mitleidenschaft gezogen wird und die Mikroorganismen immer mehr zerstört werden. Und zwar jedes Mal etwas mehr. Wie sind aber nicht ganz hilflos! Baue Deine Darmflora gezielt wieder auf und zwar nicht nur nach einer Antibiotika-Behandlung, sondern täglich! Wie ich das bei mir mache, erzähle ich Dir am Schluß!

Der Zuckerkonsum kommt dann noch dazu. Diese ist – wie bekannt ist – sehr schädlich für uns und sorgt für eine Dysbalance in unserer Darmflora. Weitere verarbeitete Lebensmittel belasten zusätzlich! Wenn dann noch Stress hinzukommt, ist der “Bock fett” und wir werden kranker und jedes Mal anfälliger für Krankheiten.

Diese 7 Tipps helfen Deinem Darm unmittelbar:

1. Bewege Dich an der frischen Luft

Wir brauchen auch neue Reize, das tut uns gut. Frische Luft ja sowieso, aber auch die Bewegung des Körpers und der Muskulatur, die Aktivierung der Atmung, des Kreislaufs und die allgemeine Beweglichkeit unseres wunderbaren Körpers…

2. Ernähre Dich von unverarbeiteten Lebensmitteln

Das kann man nicht oft genug sagen! Wir gehören zur Natur. Wir sind ein Teil der Natur. Wie können wir uns nur vorstellen, dass verarbeitete Lebensmittel uns gut tun könnten? Das Gegenteil ist der Fall. Mit der Nahrung nehmen mir Photonen auf, die befinden sich nur in natürlicher Nahrung. Wenn wir zu wenige zu uns nehmen, werden wir krank. Übrigens: “Earthing” oder barfuss auf dem Rasen gehen hat einen ähnlichen Effekt!

3. Esse mehr probiotische Kulturen

Sauerkraut, Kimchi, Kokosjogurt, Kefir oder Kombucha wären Beispiele. Dies sind förderliche Kulturen. Man nennt sie auch fermentierte Lebensmittel. In der Tag sollen sie zu wunderbaren Ergebnissen im Darm führen. Sie sind besonders anzuraten nach einer Antibiotika Behandlung. Den vollen Effekt erzielt Ihr aber nur, wenn Ihr diese Lebensmittel frisch zu Euch nimmt, d.h. nicht aufgewärmt, denn dies zerstört diese wertvollen Bakterienkulturen wieder.

Ich mache mir regelmässig eigenes Sauerkraut. Hört sich kompliziert an, ist aber super einfach. Ich habe HIER einen Bericht dazu geschrieben. Du kannst es natürlich auch im Biomarkt kaufen, dort bekommst Du auch gutes Sauerkraut, dass als Ersatz ideal ist.

4. Füttere Deine Darmbakterien mit präbiotischen Lebensmitteln

Präbioitisch bedeutet die Darmflora zu nähren, sie also gesund zu erhalten. Sie braucht nicht sehr viel, nur die stetige Zuführung von präbiotischen Lebensmitteln wie den Schalen von Äpfeln. Auch findet man es in Chicoree, Spargel, Zwiebeln, Knoblauch und Bananen. Du kannst auch Kartoffeln mit Schale essen, statt sie zu schälen. Oder aber auch Selleriestangen und Karotten mit Hummus essen. Es gibt viele Möglichkeiten.

5. Nehme viel Rohkost zu dir

Rohkost ist der Natur am nähesten und somit immer zu favorisieren. Die Ballaststoffe sorge für gute Bewegung im Darm. Photonen, wie bereits vorher erwähnt, sind auch ausreichend in Rohkost enthalten. Nun sollst Du nich sofort auf 100% Rohkost umstellen, aber versuche den Rohkostanteil so gross wie möglich zu halten.

6. Meditiere täglich

Beruhige Deinen Geist. Schlechte Gedanken und unverarbeiteter Groll und Wut wirken oxidativ auf unsere Zellen. Das macht natürlich nichts Gutes mit uns.
Pflege positive Gedanken, denn alles negative hat einen oxidativen Effekt auf uns und unsere Gesundheit. Da wir nun aus circa 70% Wasser bestehen, kannst Du in dem folgenden Video gut erkennen, was schlechte Gedanken mit den 70% Wasser in unserem Körper machen….

7. Trinke ausreichend Wasser

Denn daraus bestehen wir hauptsächlich. Wenn Du dann auch noch deine Gedanken positiv ausrichten kannst, dann steht Deiner wunderbaren Gesundheit nichts mehr im Wege!

Was hat mir geholfen?

Es ist ein Prozess und mittlerweile bin ich Veganerin.

Ich habe lange gebraucht, um Produkte zu finden, die meine Ernährung ergänzen und mit gesund erhalten. Seit 2 Jahren ist die Lifeplus aus den USA die absolute Company meines Vertrauens. Ich mache regelmässig 2 x im Jahr eine Darmkur und manchmal auch eine Stoffwechselkur. Beides gibt mir super viel Energie zurück.

Durch viele Erfahrungsberichte anderer Menschen mit dieser Firma geniesst sie einfach höchstes Ansehen und ich kann die Premiumprodukte super empfehlen.

Wenn Ihr es mal ausprobieren möchtet, dann setzt Euch bitte mit mir per email in Verbindung, da der Verkauf nur über Empfehlung funktioniert.

(Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich bei den angegebenen Links um Affiliate Links handelt, bei denen ich eine kleine prozentuale Beteiligung erhalte, wenn Ihr darüber etwas kauft)

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